Bei mir können Sie in freundlicher und entspannter Atmosphäre Ihre Beschwerden lindern, beseitigen oder ihnen vorbeugen. Ich zeige Ihnen Ihre individuellen Möglichkeiten, wie Sie Ihre Lebensqualität verbessern oder wieder leistungsfähiger werden. Die Besonderheit Ihrer Person und die jeweiligen Beschwerden stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Gemeinsam erzielen wir den bestmöglichen Erfolg.
Bei den Techniken, die ich anbiete, wird besonders die Wechselwirkung von Struktur und Funktion im menschlichen Körper berücksichtigt, was die Selbstheilung unterstützt und Spannungen reduziert. Dafür nehme ich mir pro Sitzung 60 Minuten Zeit für Sie.
Erfahren Sie, was es bedeutet, in guten Händen zu sein!
Neugier und meine Begeisterung an der Beziehung zwischen Körper und Emotionen haben mich auf meinem Weg vorangebracht.
Ich sehe mich als Assistentin, um Ihre Selbstheilungskräfte bestmöglich zu aktivieren und zu fördern.
Zu diesem Thema kam ich über eigene Erfahrungen. In den 80er Jahren hatte ich einen Motorradunfall mit großem Weichteildefekt. Zehn Jahre danach habe ich die Narbenmobilisation kennengelernt und über ein Jahr täglich abends ausgeführt. Noch heute bin ich meiner Kollegin dankbar, dass sie mir diese Maßnahme nahegebracht hat.
Die Entstehung, die Größe und der Heilungsverlauf einer Verletzung stehen im engen Zusammenhang damit, ob die Narbe im Nachhinein als störend empfunden wird. Leider ist es in Kliniken und Praxen immer noch unüblich, die Betroffenen zu informieren, dass sofort nach Entfernung des Nahtmaterials mit der Mobilisation der Narbe im schmerzfreien Bereich begonnen werden darf: die ersten drei Wochen auf die Narbe zu, danach auch von der Narbe weg, ab der sechsten Woche auch verwrungen über die Narbe hinweg.
Nach meiner Meinung ist es eine tolle Unterstützung für die Heilung, wenn die Narbenregion danach mit der Veilchensalbe (Originalrezept von Hildegard von Bingen) eingecremt wird.
Heutzutage werden viele OPs minimal-invasiv gemacht. Das heißt, auch große Eingriffe können über endoskopische Geräte durchgeführt werden, die durch kleine Schnitte in den Körper eingeführt werden.
Zur Verdeutlichung zwei Bilder eines Bauches nach Entfernung des kompletten Dickdarms.
Anderes Beispiel:
Kaiserschnittnarbe, fast 30 Jahre alt
Es ist deutlich zu erkennen, dass es eine Einziehung durch Verklebungen in der Tiefe des Bauches gibt.
Andere Möglichkeiten der Narbenbildung:
Werden die betroffenen Regionen behandelt, kommt es zu anderer Gewebespannung, veränderter Beweglichkeit und anderer/verbesserter Funktion oft auch noch nach sehr langer Zeit.
Der Begriff "Komplexe Physikalische Entstauungstherapie" zeigt an, dass es sich um eine Kombination verschiedener physiotherapeutischer Maßnahmen handelt.
Die KPE besteht in beiden Phasen aus folgenden Maßnahmen:
Phase 1 der KPE ist die Entstauungsphase
In dieser Phase der KPE wird täglich behandelt. Bei leichteren Fällen kann dies ambulant durchgeführt werden. Bei erschwerenden Komplikationen empfiehlt sich ein stationärer Aufenthalt. Die Dauer dieser Phase hängt vom Schweregrad des Krankheitsbildes ab. Zielsetzung sollte es sein, die ödematöse Extremität maximal zu entstauen. Die MLD führt in gesundem Gewebe zur Steigerung des Lymphabflusses und in erkrankten Lymphkollektoren zur Steigerung der Lymphtransportkapazität, sodass es bei jeder Behandlung zu einer Reduktion des Volumens kommt. Um den Therapieerfolg zu erhalten, wird nach der Hautpflege die betroffene Extremität bandagiert. Das Anlegen des Kompressions-Verbandes sollte von der ersten Behandlung an durchgeführt werden. Die Aufgabe des Patienten in dieser Phase ist es, die Bandage, solange es geht zu tragen und regelmäßig Entstauungsübungen durchzuführen. Der Übergang in Phase 2 folgt, wenn anhand der Umfangs- und Volumenmessungen deutlich wird, dass zum aktuellen Zeitpunkt keine weitere Verbesserung erreicht werden kann.
Phase 2 der KPE ist die Erhaltungsphase
Nach der Phase 1 wird ein maßgefertigter Kompressionsstrumpf angepasst, der den erreichten Behandlungserfolg konservieren soll. In der Phase 2 ist der Patient in erster Linie selbst für den weiteren Verlauf verantwortlich. Zu den Aufgaben des Patienten gehört das konsequente Tragen des Kompressionsstrumpfes, die regelmäßige abendliche Hautpflege, das Ausführen der erlernten Entstauungsübungen und falls notwendig weiterhin regelmäßig MLD durchführen zu lassen.
Das Zusammenspiel von Kiefergelenken, Zähnen, Kauhilfs- und Hals-Muskulatur funktioniert nicht mehr reibungslos. Die Ursachen dafür können mannigfaltig sein, wie z.B. Knirschen oder Pressen der Zähne, Sturz oder ruckartige Bewegungen, Störung der Zahnstellung, Arthrose oder Entzündung, Verletzungen, asymmetrische Körperhaltung oder Überlastung des Muskel-Kapsel-Bandapparates ausgelöst durch langes Mundöffnen oder Stress.
Beim Zahnarzt wird eine Funktionsdiagnostik der Kiefergelenke durchführt und danach über das weitere Vorgehen entscheidet, ob er Physiotherapie, Schienen-Behandlung und oder andere Therapien für sinnvoll hält.
Beim Physiotherapeuten wird der Patient zum Verlauf der Symptome, der Schmerzen, der Entstehungsgeschichte, den Einschränkungen und den persönlichen Zielen befragt. Weiterhin werden Haltungsbefund, Beweglichkeits- und Funktionstests der Kiefergelenks- und Halswirbelsäulen- Muskulatur durchgeführt. Mit Behandlungen in und außerhalb des Mundes, Übungen zur Kräftigung, Dehnung oder Entspannung, sowie Wärme- ode Kältetherapie sowie einem gezielten Heimprogramm, werden auf die Beschwerden speziell eingegangen.
Die Psychoregulative Massage stellt eine wirkungsvolle Methode dar, um auf Krankheitsbilder wie z.B. Depression, Angst, Stress oder Burnout einwirken zu können. Sie wurde in den 1960er Jahren entwickelt und ihre Effekte sind an der Universität München wissenschaftlich belegt. Sie ist sowohl als Manuelle Therapieform als auch zur positiven Stimulierung im Hochleistungssport effektiv und führt über die respiratorische Alkalose, zu der es während der Behandlung kommt, zu einer verbesserten Energiebereitstellung.
Über das größte Sinnesorgan, mit dem der Mensch fühlt und das in direkter Wechselwirkung zu unseren Gefühlen steht, die Haut, kann direkt und schnell Kontakt zum Limbischen System, dem Ort der Emotionen, aufgenommen werden.
Die therapeutischen Hauptwirkungen sind Angstlösung, psychische Entspannung, Depressionshemmung, Stressreduzierung, verbessertes Selbstbewusstsein, erhöhte Gelassenheit sowie allgemeine Vitalisierung.
Informative Gespräche finden vor und nach der Behandlung statt. Während der Behandlung wird nicht gesprochen, da lässt der Therapeut die Hände "sprechen".
Die APM nach Radloff ist eine Methode, die auf Grundlagen sowohl aus der chinesischen Medizin als auch auf westlichen, manualtherapeutischen Theorien aufbaut. Auf dieser Basis können viele Beschwerden behandelt werden. Bei Schmerzen, Schleudertrauma, gynäkologischen Beschwerden, aber auch bei Beschwerden im Verdauungstrakt oder Allergien kann die APM nach Radloff erfolgreich eingesetzt werden.
Beschwerden aller Art werden primär als Störung der Energieverteilung interpretiert. Auskunft über deren Verteilung im Meridiansystem, den Organen und den Gelenken kann durch die Ohr-Reflexzonen-Kontrolle gewonnen werden. Diese präzise Befunderhebungsmethode bildet die Basis jeder Behandlung. Die energetisch-statische Behandlung und die sanfte Manipulation der Becken- und Wirbelgelenke sind Teil jeder Behandlung.
Meist wird nicht da behandelt, wo sich der Schmerz zeigt, sondern da, wo die Ursache für die Störung ihren Anfang nimmt!
Jede Behandlung wird auf den aktuell vorliegenden energetischen Zustand des Patienten abgestimmt, der über die Ohr-Reflexzonen-Kontrolle festgestellt wird. Durch diese Herangehensweise ergeben sich individuelle Behandlungskonzepte und erfolgreiche Resultate.
Bei Interesse und zur Abklärung offener Fragen freue ich mich auf unser Kennenlerngespräch.
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Die Praxis befindet sich im Souterrain (Treppenstufen).
Parkmöglichkeiten finden Sie in der Leitenstraße (ca. 50 m Entfernung) und auch in der Filmstraße.
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